The Beginning

Album: The Beginning -Single- (2012)

Dtsch.: Der Anfang

Gib mir einfach einen Grund

mein Herz weiter schlagen zu lassen.

Sei unbesorgt, genau hier in meinen Armen ist es sicher,

während die Welt um uns herum weiter zerfällt.

Alles was wir tun können ist durchzuhalten, durchzuhalten.

Nimm meine Hand

und bring mich zurück, yeah!

Ich riskiere alles, wenn es für dich ist.

Ich flüstere in die Nacht,

dass es nicht meine Zeit ist* and ich nicht aufgeben soll.

Vor dieser Zeit erhob ich mich noch nie.

Aber ich kann die Hand, die ich hielt, nicht loslassen, nicht hergeben.

Also, steh auf, steh auf!

Solltest einfach weiter laufen.

Wach auf, wach auf!

Sag mir einfach, wie ich’s kann.

Gib niemals auf.

Es ist genauso schmerzhaft wie verrückt.

Sag mir einfach warum, Baby!

Sie halten mich vielleicht für verrückt,

da ich sage ich kämpfe, bis nichts mehr da ist.

Die Wahl des Urteilsvermögens das Traurigkeit enthielt, ist ein vernünftiger Antrieb, oder?

Geblendet, ich kann das Ende nicht sehen.

Also, wo beginne ich?

Sag kein Wort, ich kann dich hören.

Die Stille zwischen uns

reflektiert einfach, als wäre dort nichts.

Ich nutze diese Gelegenheit, um dich Mein zu machen.

Ich tat etwas, dass geschmückt einfach nicht verborgen werden kann.

Also, steh auf, steh auf!

Solltest einfach weiter laufen.

Wach auf, wach auf!

Sag mir einfach, wie ich’s kann.

Gib niemals auf.

Auch Leid und Schmerz.

Gib mir einfach einen Grund

mein Herz weiter schlagen zu lassen.

Sei unbesorgt, genau hier in meinen Armen ist es sicher.

Gebrochen, weinend, blühend, zerstreut, diese Gefühle sind...

So geblendet, ich kann das Ende nicht sehen.

Sieh, wie weit wir es geschaft haben!

Der Schmerz, ich kann ihm nicht entfliehen.

Bei diesem Tempo kann ich es immer noch nicht enden [lassen], richtig?

Selbst wenn ich so häufig fast sterbe, selbst wenn ich fast zerfalle, gibt es kein Ende.

Also, wo beginne ich?

Ergriff es fest, sodass ich es nicht verlieren konnte.

Wenn ich meine Hände öffne, scheint es, als würde es aus meinen Händen fallen.

Es gibt nichts zu verlieren, du, der seine Gewohnheiten aufgab.

Sag mir einfach warum, Baby!

Sie halten mich vielleicht für verrückt,

da ich sage ich kämpfe, bis nichts mehr da ist.

Die Wahl des Urteilsvermögens das Traurigkeit enthielt, ist ein vernünftiger Antrieb, oder?

Geblendet, ich kann das Ende nicht sehen.

Sieh, wie weit wir es geschaft haben!

Der Schmerz, ich kann ihm nicht entfliehen.

Bei diesem Tempo kann ich es immer noch nicht enden [lassen], richtig?

Selbst wenn ich so häufig fast sterbe, selbst wenn ich fast zerfalle, gibt es kein Ende.

Wir fangen endlich an...

* oder “dass meine Zeit noch nicht gekommen ist”