MAMA (마마)

Album: MAMA (2012)

Dtsch.: Hoheit

[Als der Himmel und die Böden eine Legende waren, durch ihre 12 Mächte, nährte sich der Baum des Lebens. Ein Auge der roten Macht erschuf das Böse, welches das Herz des Baumes des Lebens bedeckte und das Herz trocknete langsam aus. Um zu versuchen das Herz des Baums des Lebens am Leben zu erhalten, teilten die Legenden den Baum in Zwei und versteckten jede Hälfte, daher stürzte die Zeit und der Weltraum wurde dunkel. Die 12 Mächte teilten sich in Zwei und erschufen zwei Sonnen, die gleich aussahen, in eine Welt die gleich schien. Die Legenden gingen auseinaner. Die Legenden sollten nun den selben Himmel sehen, aber stehen doch auf verschiedenen Böden. Sie sollten auf dem selben Boden stehen, aber verschiedene Himmel erblicken. Der Tag an dem die Böden die selbe Datei enthalten, vor einem Himmel, in zwei Welten die gleich scheinen, dann werden sich die Legenden treffen. Der Tag an dem die roten Mächte geläutert werden und die 12 Mächte in einer perfekten Wurzel wiedervereint werden... Dann soll eine neue Welt entstehen.]

Leichtsinnig, leichtsinnig. Erschieß den Unbekannten, Unbekannten.

Herzlos, unbekümmert. Keiner, der sich um mich kümmert?

Alles verloren, scheint so, als müsste ich einfach den anderen Weg nehmen.

Ich habe keine andere Wahl als es auzuhalten, also schließe ich meine Augen, aber...

Hoheit, antwortet mir bitte. Sagt mir, warum sich Menschen verändert haben.

Sagt mir, ob es jemals etwas wie eine „schöne“ Epoche gab.

Nun, ich habe vergessen, wie man liebt.

Ich verlor mein Herz, dass sich um andere sorgte.

Ich bin damit beschäftigt, mein Leben zu leben, mit meinem Rücken allem zugewand.

Ein böser Geist der Eifersucht, versteckt hinter einer unbekannten Maske.

Selbst, wenn du das Ende gesehen hast, willst du mehr. Bist du nun zufrieden?

Werden sich unsere Blicke nicht mehr treffen?

Werden wir uns nicht mehr gegenseitig verstehen? Werden wir nicht lieben?

Beim Anblick dieser schmerzvollen Realität, fließen die Tränen wieder.

Ich sage, dass ich mich ändern könnte, dass ich mich ändern sollte. Hoheit. Hoheit.

Seit einiger Zeit sind wir freiwillig in diesem schlauen Gefängnis gefangen.

Lasse meinen Charakter in eine digitale Welt der Nullen und Einsen.*

Dort gibt es kein Leben, Gefühle oder sogar Wärme.

Nur ein trostloses Feld mit Wortmüll.

Während die Tage vergehen, werden wir nur einsamer.

Und sind von der Tatsache verletzt, dass wir keine andere Wahl haben, als Menschen zu sein.

Lachen und weinen zusammen, wenn wir uns treffen, halten Hände und fühlen einfach.

Beginnen einander zu ähneln und werden verbunden.

Wenn du dies wieder zurück willst...

Werden sich unsere Blicke nicht mehr treffen?

Werden wir uns nicht mehr gegenseitig verstehen? Werden wir nicht lieben?

Beim Anblick dieser schmerzvollen Realität, fließen die Tränen wieder.

Ich sage, dass ich mich ändern könnte, dass ich mich ändern sollte. Hoheit. Hoheit.

Mach kehrt!

Töten und getötet werden, kämpfen und schreien, es ist nicht so, als wäre dies ein Krieg!

Rettet mich, Hoheit, Hoheit, Hoheit, Hoheit, macht kehrt.

Macht mich wissend, Hoheit, Hoheit, Hoheit, Hoheit, rollt zurück.

Beeindrucken und schlagen, Partei ergreifen und kämpfen, es ist auch nicht so, als wäre dies ein Spiel!

Rettet mich, Hoheit, Hoheit, Hoheit, Hoheit, macht kehrt, yeah.

Leichtsinnig, leichtsinng. Erschieß (Hoheit) den Unbekannten, Unbekannten. (Hoheit)

Herzlos, unbekümmert. Keiner, (Hoheit) der sich um mich kümmert? (Hoheit)

Ich bin dankbar für diese gesegneten Tage, die mein Leben mir erlaubte.

Ich knüpfe jeden Tag neue Beziehungen.

Bringe eine sogar fröhlichere Liebe in mein zerbrochenes Herz.

Wenn wir alle in der Lage wären zusammen zu lächeln...

Werden sich unsere Blicke nicht mehr treffen?

Werden wir uns nicht mehr gegenseitig verstehen? Werden wir nicht lieben?

Beim Anblick dieser schmerzvollen Realität, fließen die Tränen wieder.

Ich sage, dass ich mich ändern könnte, dass ich mich ändern sollte. Hoheit. Hoheit.

Leichtsinnig, leichtsinng. Erschieß den Unbekannten, Unbekannten.

Herzlos, unbekümmert. Keiner, der sich um mich kümmert?

* Nullen und Einsen: Binärcode